Toni11 blogja

 

 

 

Öreg, árva taxis Karácsonyi panasza

 

Minden úgy csillog,

a fejem zsong-bong,

mindenki örül ma!

 

Én nem vagyok boldog.

 

Mások Karácsonyát

irigyen lesem.

Mért fáj ez ennyire,

mért ilyen rossz nekem?

 

Nélkülem ünnepel

az összes gyerekem...

 

Ezen az éjjelen

mindenki hazamegy,

mindenkit várnak,

de nekem egyre megy.

 

Hova is mehetnék?

 

Nem vár jó vacsora,

magányos farkasnak

üres az otthona.

Nem kellek senkinek

akivel jó volna dalolni,

szeretni Karácsony éjszaka.

 

Ó mennyi ünnepet töltöttem munkával!

Az asszony meg egyedül otthon a családdal.

Mert kell a pénz, drága az iskola, lakás kell,

jó meleg, kislánynak új ruha.

:

Karácsonyfa alá játék kell, nem Apa...

 

Elmúltak az idők,

nem kell már új ruha,

megveszi magának

azt a gyerek maga.

 

Az asszony is elhagyott,

pénzem is elfogyott,

őszülő fejemmel

megint magam vagyok.

 

Innék egy pohár bort,

bezárt a kocsma is,

elfelejtett engem

talán az Isten is!

 

Nyitva a templom!

Na, ide bemegyek.

Szépen felöltözött

ájtatos emberek...

 

Imádkozom egyet,

az Úristen csak megszán,

árva öreg taxist

Karácsony éjszakán!

 

Jó sok itt az ember,

majd idefordulok,

lesznek itt, úgy tűnik,

jó zsíros fuvarok!...

 

Ülök a taxiban,

várom az utasom.

Torkomat szorítja

a gonosz fájdalom.

 

Mi fene, de furcsa!

Csörög a telefon.

Hiányzom_ azt súgja

benne az angyalom.

 

Írta: Iván Ildikó

 

https://www.youtube.com/watch?v=5atWMdvXv88

 

Weihnachtsklage einer alten einsamen Taxifahrers

 

Alles funkelt so,

der Kopf brummt und surrt,

heute freuen sie sich alle!

 

Ich bin nicht glücklich.

 

Die Weihnacht der anderen

betrachte ich mit Neid.

Warum tut es so weh,

warum ist mir so leid?

 

Ohne mich feuern

alle meine Kinder …

 

In dieser Nacht

alle gehen nach Hause,

jeder wird erwartet

bei mir ist nur Trauer.

 

Wohin könnte ich auch gehen?

 

Auf mich wartet kein Abendmahl,

leer ist der Bau

des einsamen Wolfes.

Mich braucht keine mehr

mit wem es schön wäre, singen

und lieben an die Weihnacht Nacht.

 

O, weh, wie viele Feiertage verbrachte ich mit Arbeit!

Die Frau daheim alleine mit dem Anhang.

Weil das Geld fehlt, teuer ist die Schule, Wohnung braucht man auch,

schön warm, für das Mädchen neue Kleider.

Neuen Wagen, neuer Möbel, und Schlittschuhe, ein Paar

unter dem Weihnachtsbaum braucht es Spielzeug, keinen Vater …

 

Die Zeit ist vergangen,

es braucht keine neuen Kleider mehr,

das macht das Kind schon lang

für sich alleine bei Heimkehr.

 

Die Frau hat mich verlassen,

das Geld ist alles hin,

mit grauen Haaren am Kopf,

jetzt wieder allein bin.

 

Würde so gern ein Glas Wein trinken,

aber der Kneipe ist schon geschlossen,

vielleicht auch der Herr Gott

hat mich auch schon vergessen!

 

Der Kirche ist offen!

Nun, hier gehe ich rein.

Ordentlich Gelkeideten

sehr frommen Menschen...

 

Ich bete ein Gebet,

der Herr Gott vielleicht Erbarmung hat,

mit dem alten einsamen Taxifahrer,

in der heiligen Weihnachtsnacht!

 

Ziemlich viele Menschen sind da,

ich halte den Wagen an,

hier bietet sich, es scheint so

sehr fette Fuhren an!

 

Ich sitze im Taxi,

warte auf den Fahrgast.

In die Kehle erdrückt mich,

der boshafte Schmerz fast.

 

Zum Teufel, wie bizarr!

Das Telefon klingelt.

Du fehlst mir – flüstert

mein Engelchen drinnen.

 

Fordította: Mucsi Antal-Tóni

 

https://www.youtube.com/watch?v=5atWMdvXv88